Ein Prinz geht immmer

Kalt, feucht und überwiegend neblig – aber die Challenge „Festive 500“ sitzt mir im Nacken. 500 Kilometer wollen bis zum 31.12.18 eingesammelt werden. 381 km habe ich mit der heutigen 94 km Tour im Sack.

Mit dem aktuellen Schmuddelwetter habe ich kein Problem, im Gegenteil, mit den richtigen Klamotten macht das Radeln draußen – auch zu dieser Jahreszeit – Spaß, viel mehr als indoor auf der Rolle, die übrigens diesen Herbst/Winter noch nicht zum Einsatz gekommen ist.

Das Sequoia habe ich für die Transcimbrica (und die entsprechende Vorbereitung) von Schutzblechen und Gepäckträger befreit und wieder – wie ursprünglich – als Gravelbike konfiguriert.

Die Wetter-App hatte für heute 4 Stunden Sonnenschein versprochen, doch die Sonne versteckte sich die ersten 35 Kilometer hinter dichtem Nebel.

Kurz vor Beddelhausen lichtete sich der Himmel und zeigte sein schönes Blau.

Am Wendepunkt der Strecke – in Arfeld – strahlte die Sonne mit ganzer Kraft.

Nach einem Schluck heißen Tee gings retour – wieder zurück in den Nebel.

12 Kilometer vor zu Hause kurzer Tankstopp in Battenfeld am Rewe – ein feines Stöffchen zum „Aufwärmen“ einkaufen.


Ein hochprozentiger „Prinz“ geht immer, sagt mein Freund Thorsten! Wenn der wüsste, wie gut der schmeckt, da gehen auch zwei!?

Morgen will ich die Festive500 abschließen, vorausgesetzt es bleibt bei zwei Prinzen.?

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