Nach 3 Testläufen zwischen 50-60 km und dem gestrigen #Megamarsch in Frankfurt weiß ich, dass meine Füße nicht für solche Distanzen gemacht sind! 1700 Wanderer standen in Eschborn am Start um sich herauszufordern. Unter ihnen mein Bruder und ich. In der Karawane kamen wir deutlich zügiger voran als bei den
Autor: Imi
Mein neuer Drahtesel aus Stahl entsteht – Teil 3
Kurzes Update :Hier gibt’s einen kleinen Vorgeschmack auf die Farbe. Ich habe mich für „Lasur Blau“ entschieden. Ich verzichte auf die Zusendung des lackierten Musterrohres, weil die Farbe auf dem Foto schon so klasse aussieht. Da kann das Original nur noch besser aussehen.? Weitere Details folgen demnächst.?
Mein neuer Drahtesel aus Stahl entsteht – Teil 2
Kurzes Update :Sven hat einen Probeaufbau gemacht und mittlerweile sind Rahmen und Gabel beim Lackierer. Anschließend erfolgt der Komplettaufbau.Wie man auf dem Foto erkennt, habe ich mich für relativ dicke Reifen entschieden. Panaracer Pasela 28 Zoll in 38 mm Breite sind auf die bereits fertig eingespeichten Laufräder aufgezogen. Den Saft
Specialized Sequoia Elite – Erfahrungsbericht nach 9.000 Kilometern
Da ich nun schon mehrfach nach einem weiteren Erfahrungsbericht gefragt wurde, gibt es hier ein kurzes Update. Wer meinen Erfahrungsbericht nach 7.000 km gelesen hat, erfährt nicht viel neues – außer, dass ich mein Sequoia immer noch sehr gern fahre und es jederzeit wieder kaufen würde. Zu den im ersten
Mein neuer Drahtesel aus Stahl entsteht – Teil 1
Im Frühjahr habe ich Maß nehmen lassen – von Sven Krautscheid aus Bochum. Mein neues Bike wird ein „customized“ Randonneur aus Stahl. Sven hat sich mehrere Stunden Zeit genommen, um mich zu vermessen und und in allen Details kompetent zu beraten. In seiner kleinen Rahmenschmiede wird er das Rad komplett für
Lebenszeichen
Mich gibt’s noch! Nach dem erfolgreichen 400 km Brevet Ende Mai rutschte ich in ein kleines Tief. Ich konnte mich nicht zum geplanten 600 km Brevet aufraffen und legte bis Ende Juli eine schöpferische Pause ein. Nach ausgiebiger Erholung und einem sehr schönen Wanderurlaub mit meiner Frau und unseren beiden
Specialized Sequoia oder Cannondale Synapse beim 600 km Brevet in 2 Wochen
Nach dem 400 km Brevet vor 2 Wochen bin ich in ein Motivationsloch gerutscht. 9 Tage lang konnte ich mich nicht aufraffen, wieder zu radeln. Ich war kurz davor die Brevet-Serie 2018 zu beenden und mit dem Radfahren etwas kürzer zu treten. Noch weniger Lust hatte ich zu laufen oder
400 km Brevet „Kircheimer Zipfelmütze“ – ARA Mittelhessen 2018
Mit der »Kircheimer Zipfelmütze« hatte ich noch eine Rechnung zu begleichen. Letztes Jahr bin ich bereits nach ca. 175 km in Oberaula Richtung Heimat abgebogen. DNF oder »did not finish« nennt man das. Auch rückblickend war diese Entscheidung richtig, denn nach einer Erkältung war das 400 km Brevet das erste
300 km Brevet „lange Rhön“ ARA Mittelhessen 2018
Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass Christians Brevets am Standort ARA Mittelhessen anspruchsvoll sind und typisches Mittelgebirgs-Profil aufweisen. Die neue 300 km Strecke »lange Rhön« hat nach meiner Aufzeichnung ca. 3.900 Höhenmeter und zwar »ungleichmäßig« verteilt. Insbesondere die vielen kleinen Anstiege auf den letzten 50 km (ca. 900 Hm) waren
Mit Wolf Tooth Roadlink Adapter bis zu 40er Ritzel am Rennrad fahren
Mit einem kleinen genialen Adapter von „Wolf Tooth“ kann man auch am Rennrad Kassetten mit bis zu 40er Ritzeln fahren, vorausgesetzt es ist ein Schaltwerk mit entsprechender Kapazität montiert. Wem Kompaktkurbel mit 32er Kassette nicht ausreicht, kann mit dem Adapter in Handumdrehen sein Bike noch bergtauglicher machen, so dass auch
200 km Brevet ARA Mittelhessen 2018
52 Randonneure trafen sich am neuen Startort im Bürgerhaus Lollar, wo wir von Christian und seinem Orga-Team mit Kaffee und Kuchen herzlich empfangen wurden. Bei gutem Radwetter gings pünktlich um 8 Uhr auf die 200 km Runde. Vormittags etwas neblig, ab mittags sonnig. Die Gießener Strecken sind alle recht hüglig,
Sequoia braucht Frühjahrskur
Montag früh – auf dem Weg zur Arbeit – habe ich mich mit dem Sequoia auf einer mit Neuschnee bedeckten Eisfläche flachgelegt – ein Radweg auf einer Brücke. Da nützten auch die Winterreifen nichts. Auf der frischen Schneedecke hatten die »Conti Top Contact Winter II Premium« zwar perfekten Grip, aber