Update Specialized Sequoia Elite – Gepäckträger Tubus Cosmo

Ich habe gern den Rücken frei, insbesondere beim Radfahren! Trotz der relativ kurzen Strecke zur Arbeit nervt mich der Rucksack. Deshalb habe ich das Sequoia weiter aufgerüstet und ihm einen Gepäckräger von Tubus – Modell Cosmo – spendiert. Der Gepäckträger ist aus Edelstahl und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Ein Gepäckträger

Specialized Sequoia Elite – Erfahrungsbericht nach 10 Tagen und 360 km

Seit 10 Tagen bin ich nun stolzer Besitzer eines #Specialized #Sequoia Elite. Und seitdem bin ich damit jeden Tag zwischen 20-65 km geradelt, in Summe bisher 360 km. Ich habe diverses Equipment montiert und den Sattel ausgetauscht. Nach schrittweiser Justage von Sattelhöhe und Sattelposition sitze ich mittlerweile – gefühlt –

Jungfernfahrt mit meinem neuen Specialized Sequoia Elite

Vor fünfeinhalb Monaten orderte ich die Neuauflage des “Specialized Sequoia Elite”. Das 2017er Modell ist ein Gravelbike mit speziellen Features für die Langstrecke mit viel Gepäck. Gestern hielt ich es nach gefühlt ewig langer Wartezeit endlich in den Händen. Und heute gings mit dem neuen Boliden auf die Piste! Ich

Liebe auf den ersten Blick – Specialized Sequoia Elite

Heute nahm ich – strahlend vor Freude – mein verspätetes Weihnachtsgeschenk in Empfang. Im August letzten Jahres entdeckte ich in der Rennradzeitschrift Tour das für 2017 angekündigte Adventure Bike #Specialized #Sequoia . Es war Liebe auf den ersten Blick, denn genau ein solches Rad suchte ich schon länger. Rennrad mit

Durchs Wesetal und rund um den Edersee

Seit gestern habe ich Weihnachtsurlaub, wunderbar! Kurz nach 9 Uhr startete ich mit dem Cube und dem neuen Selle Anatomica Ledersattel Richtung Edersee. Kein Traumwetter, eher das Gegenteil, denn ein ziemlicher Dunst hing in der Luft. Aber immerhin regnete es nicht und dank Temperaturen ein paar Grad über dem Gefrierpunkt

Startklar für mein erstes 400er Brevet

Nach einer 57 km Testfahrt vor 2 Tagen mit meinem Cannondale Synapse HiMod Rennrad war klar, dass der „harte“ Alurenner zu Hause bleibt und dass mich stattdessen der komfortable Carbonrenner auf der 400 km Strecke begleiten wird. Kurzentschlossen montierte ich gestern Abend sämtliche Taschen, die Lichtanlage und den Laufradsatz mit

Neu bereift bei hochsommerlichen Temperaturen über heimische Hügel

Nach dem zweimaligen Plattfuß am Freitag montierte ich gestern neue Reifen, hinten einen 25 mm Conti GP 4000 S II, vorn gleiches Modell in 23 mm Breite, weil ein 25er zu breit bzw. zu hoch ist und bei kleinsten Steinchen mit der Bremse kollidiert und schleift. Auch die Kette wechselte

Jungfernfahrt mit neuem Triathlon Bike

Heute durfte ich meinen neuen Zeitfahr-Boliden in Empfang nehmen und auf der Rennstrecke zum Edersee testen. Das Schmuckstück – ein Cannondale Slice 5 – fährt sich absolut genial, ist definitiv schneller und deutlich steifer als mein Rennrad. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich das Setup schrittweise an meine