180 km Distanz erstmals geknackt

Die heutige lange Radtour war in mehrerlei Hinsicht ein Test. Ich wollte mindestens 6 Stunden Grundlagenausdauer fahren und wenn ich mich gut fühle, erstmals die 180 km voll machen und zwar ohne mich kräftemäßig voll zu verausgaben. Außerdem ernährte ich mich während der Fahrt größtenteils flüssig, 2 Liter Wasser mit

Regenerationswoche beendet

Die heute gewählte Intensität könnte ich mir gut für meine erste Mitteldistanz in 5 Wochen in Hannover vorstellen, mittleres bis oberes GA1 Tempo. Das Streckenprofil ist ähnlich und bei vergleichbaren Windverhältnissen könnte ein 30er Schnitt gelingen. Bike : 90,0 km | 2:58:26 h| 30,3 km/h |+265 Hm|124 (71%) |159 (91%)

Zur Ederquelle nach Erndtebrück

Als Krönung und Abschluß des dreiwöchigen Belastungsblockes radelte ich heute zur Ederquelle nach Erndtebrück und zurück. Strecken ohne Höhenmeter gibt es hier in der Gegend quasi nicht, wenn es einigermaßen abwechslungsreich sein soll. Mittlerweile habe ich die Furcht vor den Hügeln verloren, und so entschied ich mich, nicht den selben

Hügelreiten im Wiegetritt – Sauerlandrunde

Routinemäßiger Samstag, um 4.30 Uhr aufgestanden, gearbeitet, geschwommen (planloses Geplansche), geschlafen und Kräfte gesammelt für die Radtour. Zum ersten Mal war ich perfekt für das Wetter gekleidet, kurze Hose, Funktionsunterhemd, kurzes Radtrikot, Armlinge, Beinlinge und eine hauchdünne Windweste mit Netzmaterial am Rücken. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich einen nassen Buckel

Frühling und doch zu kalt

Übermütig ob der frühlingshaften Sonnenstrahlen fuhr ich in kurzer Radhose und kurzärmliger Radjacke los. Die Taktik, die erste Runde heimatnah zu fahren, erwies sich als richtig, denn es war obenrum eindeutig zu frisch. Der Wind pfiff durch die Ritzen und kühlte den schweißnassen Rücken ziemlich schnell aus. Nach 25 km

Durchs Edertal nach Schwarzenau und zurück

Die dritte Radeinheit der Woche führte mich durchs Edertal Richtung Ederquelle bis nach Schwarzenau und zurück. Bei 2°C war es ziemlich frisch, jedoch erträglich. Diesmal trug ich obenrum eine Schicht weniger und fühlte mich gleich wesentlich wohler, zumindest während der ersten beiden Stunden, danach wurde es unangenehm kalt und ich

Königsdistanzluft geschnuppert

Ich schnupperte ein wenig Königsdistanzluft, nicht draussen, sondern in gewohnter Weise auf der Rolle. Meinen Beinen ist es eh wurscht, ob der Trainingsreiz drinnen oder draussen gesetzt wird und bei unter Null Grad Celsius denke ich erst gar nicht drüber nach, lange Radeinheiten in eisiger Kälte zu absolvieren, vorsichtiges Weichei

kurze lange Radfahrt auf der Rolle

Um trotz monotonem Rollengestrampel etwas Abwechslung reinzubringen, hielt ich zwar 3/4 der Zeit die Belastung konstant, ø 170 W, variierte jedoch mehrfach die Trittfrequenz. Als nach 90 Minuten etwas Langeweile aufkam, und mir der Kick fehlte, machte ich zwei kurze Ausflüge in den GA2 Bereich. Macht einfach mehr Spaß, wenn