Weihnachts-Chaos

Heute beschränkte sich mein Training auf eine kurze Schwimmeinheit am Vormittag, Einschwimmen – 1000 m am Stück – Ausschwimmen, fertig! Danach beteiligte ich mich am Verkehrschaos auf den Parkplätzen der Supermärkte. Zuerst machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Weihnachtsbaum, wie immer auf den letzten Drücker. Unsere Tochter, die

zweisportlicher Wochenstart mit Hausmacher Rote Wurst

Dank aufgeladenem Akku war heute ausreichend Energie und Motivation für zwei Trainingseinheiten vorhanden! Ich gönnte mir einen frühen Feierabend, relaxte eine Stunde und startete mit Cosmo in die Dunkelheit, eine knapp 10 km lange Runde über Rodenbach-Röddenau-Sportplatz FKB zurück nach Hause. Den lockeren Lauf mit herrlichem Blick auf das beleuchtete

Krafttraining im Wasser

Ausgeruht und motiviert packte ich heute Morgen den Schwimmrucksack. Zuvor war ich mit Cosmo im Feld unterwegs, diesmal mit Fernglas, für den Fall, dass die Wildschweine wieder auftauchen. Vergebliche Suche, keine Wildschweine, nur zwei friedlich grasende Rehe in ca. 2 km Entfernung. Im Hallenbad war ganz schön was los, dennoch

Flossensammlung

Gut, dass ich diese Woche bereits zweimal Laufen war, denn aktuell bestünde akute Sturzgefahr, Tauwetter. Beim Gassigehen mit Cosmo kam ich heute früh kaum vorwärts, es war glatt, matschig und regnete Bindfäden. Meine neuen Zoomers Gold Kurzflossen wollten ausprobiert werden und sie passen wie angegossen, bieten minimale Unterstützung, erfüllen exakt meine Anforderungen

mein Laufwetter

Sternenklarer Himmel, trockene Kälte, mein Laufwetter. Das einzige was störte, war das viele Streusalz auf den Wegen. Cosmo hatte dadurch stellenweise Probleme, humpelte. Ich musste ihm die Ballen reinigen, danach lief er wieder rund. Seltsamerweise traf ich wie gestern keinen einzigen Menschen im sonst gut frequentierten Parkgelände, keine Läufer(innen), keine

4 Std – 114 km stoisches Radeln auf der Rolle

Außer etwas bekloppt zu sein, braucht’s nicht viel, gemütlich 4 Stunden auf der Rolle zu trainieren, vielleicht noch etwas Sitzfleisch und Durchhaltevermögen. Ich hätte durchaus weitere Kilometer dranhängen können, hielt dies jedoch zum jetztigen Zeitpunkt für unnütz. Häufiges Wechseln der Trittfrequenz, der Sitzposition und der Musik ließen die Zeit schneller