Guter Flug, saukalt hier, um die – 10 Grad und todmüde bin ich. Beim Ein-/Auschecken kam ich mir vor als müsste ich beweisen, dass ich kein Verbrecher bin! Das Hotel hat sogar ein Schwimmbecken, ist aber sehr klein, so ca10 m lang, ich glaube, da kommt keine Schwimmfreude auf. Ich
Autor: Imi
Laufen wie auf Eiern
Die zum Teil äußerst widrigen Bodenverhältnisse ließen nur behutsames Schleichen in tiefen Fuß- und Traktorspuren zu. Cosmo hatte damit weniger Probleme als ich, eher gar keine. Gegen Ende unserer Runde machte ihm das Streusalz wieder zu schaffen, er humpelte hinten links. Kurzes Pfotenreinigen und schon gings problemlos heimwärts. Morgen fliege
Frühtraining der anderen Art
Die Regenerationswoche startete mit einem unfreiwilligen Kraftausdauertraining! In 40 Minuten schippte ich die 50 m lange Grundstückseinfahrt und den Hof von Schnee frei.
Zusammenfassung Woche 33
Woche 33 3 x Swim 5,5 km | 2:08 h 3 x Bike 92,2 km | 3:10 h 3 x Run 32,6 km | 3:22 h 2 x Kraft 0:50 h Summe : 11 TE | 130 km | 9:30 h Dienstag Mittwoch Donnerstag
schweißgebadet von der Rolle
Die Abschlußeinheit der Woche war gleichzeitig die schweißtreibendste! Im mittleren und unteren GA1 Bereich pedalierte ich mit überwiegend hoher Trittfrequenz und legte einige virtuelle Ortsschildsprints ein. Bike : 54,2 km in 1:45 h – 31 km/h | 117 (67%) | 136 (78%) |
Slalomschwimmen
Mit den 10 goldenen Kraulregeln im Hinterkopf spulte ich mein Techniktraining ab. Bei dem Schneetreiben draussen hatten sich mehr Schwimmer als sonst um diese Zeit ins Hallenbad verirrt. Im Slalom umkurvte ich die langsamen Brustschwimmer und Wassertreter und beendete nach 1500 m die letzte Schwimmeinheit dieser Woche. Swim : 1,5
Cosmo trieb mich in die Kälte
Cosmo forderte ungeduldig seinen Nachmittagslauf ein und beendete damit meinen Mittagsschlaf. Mit einer Tasse Kaffee und zwei Stück Zupfkuchen im Bauch tauschte ich die warme Bettdecke gegen Laufklamotten. Als wir starteten, pfiff ein eisiger Wind, es lief sich sehr schwerfällig. Die nachgebende Schneedecke vermittelte teilweise ein Lauffeeling wie an einem
Mordshunger – Lachs und Rührei mit Speck
Ich ließ den Frühschwimmern den Vortritt, auf die ist Verlass, 30 Minuten nach Öffnungsbeginn räumten sie das Becken, anschließend hatte ich eine Bahn für mich allein. Mein Training war kurz und erfolgreich, ich konzentrierte mich auf den Unterwasserarmzug und auf die Atmung. Ich mache Fortschritte und das motiviert. Beim Einatmen
Armstrong
Als ich vor ca. 10 Jahren Armstrongs Buch „Tour des Lebens. Wie ich den Krebs besiegte und die Tour de France gewann“ las, war ich beeindruckt ob seiner radsportlichen Leistungen, die mir unmenschlich erschienen. Ich glaubte ihm. Sein aktuelles Geständnis überrascht mich nicht, denn ich traue grundsätzlich fast jedem fast
kurzer langer Lauf
Heute stand der erste lange Lauf im neuen Jahr auf dem Plan, auf die Minute genau hielt ich die Vorgabe von 1:20 h im GA1 Tempo ein. Abweichend zur Solo Marathon Vorbereitung werden die langen Läufe bei meinem IM-Plan bis maximal 2:40 h ausgedehnt, somit wird es keine 35er geben.
flotte 50er
Das kurze Schwimmprogramm am Abend mit flotten 50er Intervallen und diversen Technikübungen wie z.B. Hundepaddeln brachte mich ganz schön außer Puste. Ein Saunagang im Anschluß rundete das sportliche Abendprogramm ab. Swim : 1,5 km in 0:33 h – 22 Min/km
Puderzucker Fahrtspiel mit Endbeschleunigung
Helle Freude beiderseits, als Cosmo und ich heute Abend zum Laufen das Haus verließen, es schneite, alles war weiß, und wir hinterließen in der wenige Zentimeter dicken Schneedecke in Puderzuckerkonsitenz unsere frische Laufspur, Cosmo voran, etwas übermütig, so als sähe er zum ersten Mal Schnee. An schnelles Vorankommen war nicht