Mein neuer Drahtesel aus Stahl entsteht – Teil 2

Kurzes Update :Sven hat einen Probeaufbau gemacht und mittlerweile sind Rahmen und Gabel beim Lackierer. Anschließend erfolgt der Komplettaufbau.Wie man auf dem Foto erkennt, habe ich mich für relativ dicke Reifen entschieden. Panaracer Pasela 28 Zoll in 38 mm Breite sind auf die bereits fertig eingespeichten Laufräder aufgezogen. Den Saft

Specialized Sequoia Elite – Erfahrungsbericht nach 9.000 Kilometern

Da ich nun schon mehrfach nach einem weiteren Erfahrungsbericht gefragt wurde, gibt es hier ein kurzes Update. Wer meinen Erfahrungsbericht nach 7.000 km gelesen hat, erfährt nicht viel neues – außer, dass ich mein Sequoia immer noch sehr gern fahre und es jederzeit wieder kaufen würde. Zu den im ersten

Mein neuer Drahtesel aus Stahl entsteht – Teil 1

Im Frühjahr habe ich Maß nehmen lassen – von Sven Krautscheid aus Bochum.  Mein neues Bike wird ein „customized“ Randonneur aus Stahl. Sven hat sich mehrere Stunden Zeit genommen, um mich zu vermessen und und in allen Details kompetent zu beraten. In seiner kleinen Rahmenschmiede wird er das Rad komplett für

Mit Wolf Tooth Roadlink Adapter bis zu 40er Ritzel am Rennrad fahren

Mit einem kleinen genialen Adapter von „Wolf Tooth“ kann man auch am Rennrad Kassetten mit bis zu 40er Ritzeln fahren, vorausgesetzt es ist ein Schaltwerk mit entsprechender Kapazität montiert. Wem Kompaktkurbel mit 32er Kassette nicht ausreicht, kann mit dem Adapter in Handumdrehen sein Bike noch bergtauglicher machen, so dass auch

Specialized Sequoia Elite – Erfahrungsbericht nach 7.000 Kilometern

Als das »Sequoia« im Sommer 2016 in der Zeitschrift »Tour« für 2017 angekündigt wurde, war ich sofort in das Bike verliebt. Die Gesamtoptik, die dicken Reifen, Scheibenbremsen und der Stahlrahmen mit den vielen Anbaumöglichkeiten für Gepäckträger, Schutzbleche und Flaschenhalter, waren die ausschlaggebenden Eigenschaften, die mich veranlassten, das Rad »blind« ohne

Specialized Sequoia Elite – heute 1 Jahr alt und mein bestes Pferd im Stall

Genau »heute« vor einem Jahr weihte ich mein »Specialized Sequoia Elite« ein. Mittlerweile hat es ca. 7000 km auf dem Buckel. Es ist mein absolutes Lieblings-Bike und ich würde es jederzeit wieder kaufen. Das Sequoia ist (m)eine »Eierlegende Wollmilchsau« und so wandlungsfähig wie ein »Chamäleon«. Allerdings nervt es mich, das

Vintage Rennrad „Rickert Spezial“ – Jugendliebe rostet nicht

Heute habe ich wieder inneren Frieden gefunden – Rennradfrieden! Bereits als Jugendlicher war ich verrückt nach Rennrädern. Mit etwa 11 Jahren schenkten mir meine Eltern mein erstes Rennrad, ein rotes Winora mit 5-Gang Rahmenschaltung. Ich hätte zwar gern eins mit 10 Gängen gehabt, freute mich aber dennoch sehr über den

Specialized Sequoia Elite -> „off-road Test“ mit WTB Resolute 700x42c TCS Light Gravel Reifen

Mein Sequoia ist vor ein paar Tagen aus Lübeck heimgekehrt. Im vorletzten Blogeintrag ist nachzulesen, warum es nach meiner Radreise noch ein paar Tage in der Domstadt bleiben musste. Nach gründlicher Reinigung habe ich es von den Schutzblechen und dem Gepäckträger befreit und ihm neue WTB Allwetter Gravel Reifen verpasst. In

Specialized Sequoia Elite mit 28er Pneus und SON Lichtanlage

Mein Sequoia hat jetzt 1300 km auf dem Buckel. Aufgrund der vielen Anbaumöglichkeiten mit breiter Gabel und breitem Hinterbau ist es ein Meister an Flexibilität. Es wird bei mir für unterschiedliche Zwecke zum Einsatz kommen. Als Gravelbike, als Reiserad, als Brevetrad und für den Weg zur Arbeit. Die praktischste Variante

Salsa Cowchipper

Ich habe meinem Cannondale Synapse einen neuen Rennlenker verpasst, einen Salsa Cowchipper. Am Specialized Sequoia ist ein ähnlicher Lenker verbaut. Die Biegung mit den Lenkerenden ist beim Cowchipper um 24 grad nach aussen abgewinkelt. Dies ermöglicht eine stabile und vor allem für mich bequeme Unterlenkerposition. Ein weiterer Vorteil ist, dass