Pfingstkilometer gesammelt

Freitag, Samstag und heute absolvierte ich jeweils über hügelige Kilometer und fühle mich damit gut vorbereitet für das 400 km Brevet in Warberg-Ostfalen am kommenden Samstag.  Ich glaube es war die richtige Entscheidung das 400er Brevet in Treuchtlingen letzten Samstag abzusagen und mich in Warberg anzumelden. In erster Linie war

Neu bereift bei hochsommerlichen Temperaturen über heimische Hügel

Nach dem zweimaligen Plattfuß am Freitag montierte ich gestern neue Reifen, hinten einen 25 mm Conti GP 4000 S II, vorn gleiches Modell in 23 mm Breite, weil ein 25er zu breit bzw. zu hoch ist und bei kleinsten Steinchen mit der Bremse kollidiert und schleift. Auch die Kette wechselte

Wunder Po

Das 300er Brevet von vor 2 Wochen hat Spuren hinterlassen und diverse Mängel aufgedeckt, die es bis zum 400er in zwei Wochen zu beseitigen gilt. Durch die massiven Sitzbeschwerden wurde mein Po ganz schön gebeutelt. Ich hatte zwei große wunde Stellen im Bereich der Sitzknochen, jeweils 6 cm im Durchmesser.

Kahler Asten

Animiert durch einen Arbeitskollegen, der mir kürzlich von seiner Tour zum „Kahlen Asten“ berichtete, entscheide ich mich heute Morgen spontan, genau dort hin zufahren. Im Prinzip ist die Route total simpel und nicht zu verfehlen, dennoch ziehe ich mir den Track des Arbeitskollegen bei Strava runter, um diverse Navigationsfunktionen meiner

Wohratal – Edertal – Lahntal – Burgwald

Ich bin zur Zeit etwas schreibfaul, war aber seit dem letzten Eintrag nicht untätig. Aufgrund einer leichten Erkältung pausierte ich jedoch eine Woche. Gestern und vorgestern war ich mit dem Rennrad endlich wieder draußen und sammelte ein paar Kilometer und Höhenmeter. Mit durchschnittlichen Temperaturen von Null Grad Celsisus war es

Ederhöhenweg

Wenigstens 1 x wollte ich auch diese Woche draußen radeln, möglichst mit dem Rennrad. Nach einem Blick vor die Haustür war jedoch die Verlockung groß, doch lieber zu Hause zu bleiben und das Training auf die Rolle im warmen Keller zu verlegen. Nasskalt, trüb, Tauwetter, alles andere als einladend. Nix

Abflug

Über Nacht hat es ordentlich geschneit, so dass an eine Ausfahrt mit dem Rennrad nicht zu denken war. Somit kurbelte ich zunächst vorm Frühstück 90 Minuten auf der Rolle und hängte ein paar Stunden später noch eine Runde mit dem MTB dran. Ich erwischte genau das Zeitfenster, als die Sonne

Blindflug

Gestern noch strahlender Sonnenschein, heute Nebel, feuchtkalte Luft, knapp unter 0°C sowie teils spiegelglatte Straßen und Feldwege. Mit dem Rennrad zu fahren wäre heute definitiv zu riskant. Deshalb ging’s mit dem mit Spikes bereiften MTB auf Tour. Das Grundlagen-/Erholungstraining auf dem MTB bedeutete bei dem Höhenprofil und den widrigen Bodenbedingungen

Hügelreiten

Landschaftlicher Ausblick während meines gestrigen Hügeltrainings zwischen Frankenberg und Haubern. Das Grundlagentraining der letzten Monate scheint zu wirken. Ich empfinde zunehmende Freude am Erklimmen von Hügeln und Bergen. Auf jeden kräftezehrenden Anstieg erfolgt mit einer rasanten Abfahrt oder einem schnellen Flachstück eine sofortige Belohnung. Höhenmeter zu überwinden ist keine endlos

Regenrasselrunde

Nachdem ich den gestrigen Tag antriebslos auf dem Sofa verbrachte, sammelte ich heute die ersten Radkilometer in 2016. Zwar nur eine Handvoll, aber besser als nichts. Genau in dem Moment als ich die Schuhe in die Pedale einklickte und losfahren wollte, fing es an zu regnen, herzlichen Glückwunsch. Was soll’s,