10. Etappe „Eiserner Vorhang“ von Ilsenburg nach Wittingen

Meine heutige Etappe widme ich Karsten aus Isenbüttel! Als ich in Weferlingen – südöstlich von Wolfsburg – in den Kreisel einfahre, ruft plötzlich jemand „Imi“! Ich blicke nach links und entdecke einen Radfahrer, der dort wartet. Ich kann es kaum glauben, hunderte Kilometer von zu Hause entfernt ruft hier jemand

9. Etappe „Eiserner Vorhang“ von Duderstadt nach Ilsenburg

Den vollständigen Bericht für die 9. Etappe reiche ich nach, denn ich bin bereits beim verfassen der ersten Zeilen gestern Abend eingeschlafen!☺️ Die Fahrt durch den Harz war nochmal ganz schön herausfordernd, offensichtlich so ermüdend, dass ich nun fast 10 Stunden am Stück geschlafen und unsinniges Zeug geträumt habe. Lange

8. Etappe „Eiserner Vorhang“ von Heringen nach Duderstadt

Fast fluchtartig habe ich heute Morgen das Hotel in Heringen verlassen. Nicht nur die Einrichtung ist runtergekommen, auch das Frühstück war wirklich minderwertig und nicht mehr taufrisch. Als Hüttenwanderer und Jakobsweg Pilgerer bin ich weder empfindlich, noch anspruchsvoll, aber ein solch lieblos zusammengestelltes Frühstücksbüffet habe ich selten erlebt. Brötchen und

7. Etappe „Eiserner Vorhang“ von Bad Königshofen nach Heringen

Heute besseres Wetter (wenn auch nicht optimal), deshalb bessere Laune und somit besseres Vorankommen, so das Fazit des Tages!? Von der Tour ist mir nur die Rhön mit ihrer atemberaubenden und bergigen Lanfschaft in Erinnerung geblieben (leider zu neblig für gute Fotos). Wirklich traumhaft und vom Höhenprofil zugleich sehr anspruchsvoll.

6.Etappe „Eiserner Vorhang“ von Eisfeld nach Bad Königshofen

Die ersten 60 km rollten trotz Dauerregen gut. Mit 20er Schnitt kam ich auf der leicht welligen Strecke zügig voran und war optimistisch bis zum späten Nachmittag ein ordentliches Stück des „Eisernern Vorhanges“ zurückzulegen. Doch dann hatte ich einen Blackout bei der Navigation / Orientierung. Ich verfluche noch immer den

5.Etappe „Eiserner Vorhang“ von Bad Steben nach Eisfeld

Das schlechte Wetter von gestern setzte sich heute fort. Es regnete ununterbrochen den ganzen Tag, wirklich ätzend! Ich habe versucht, das beste aus dem Tag zu machen, nämlich zu radeln. Haha, was blieb mir anderes übrig?? Nein, im Ernst, zu pausieren und im Hotel auf besseres Wetter zu warten, war

4. Etappe „Eiserner Vorhang“ von Hof (Saale) nach Bad Steben

Nach dem Frühstück machte ich mich bei Sonnenschein auf den Weg zum Dreiländereck, dem Beginn bzw. dem Ende des Deutsch-Deutschen Radweges, je nach dem von wo man startet. Das „bikeline Radtourenbuch“ beschreibt die Tour in Nord-Süd Richtung von Lübeck zum Dreiländereck, aber ich habe mich für die umgekehrte Richtung entschieden.

Specialized Sequoia Elite mit 28er Pneus und SON Lichtanlage

Mein Sequoia hat jetzt 1300 km auf dem Buckel. Aufgrund der vielen Anbaumöglichkeiten mit breiter Gabel und breitem Hinterbau ist es ein Meister an Flexibilität. Es wird bei mir für unterschiedliche Zwecke zum Einsatz kommen. Als Gravelbike, als Reiserad, als Brevetrad und für den Weg zur Arbeit. Die praktischste Variante

Rad und Raus

#RadundRaus, das gleichnamige Buch verschlang ich gestern in einem Rutsch. Während meine Randonneurskolleginnen und -kollegen beim Giessener 200 km Brevet Wind und Wetter trotzten, lag ich gemütlich auf dem Sofa und ließ mich von der Lektüre rund rund um #Bikepacking, #Microadventure und #Overnighter inspirieren. Bei solchen Büchern bin ich hochgradig

Salsa Cowchipper

Ich habe meinem Cannondale Synapse einen neuen Rennlenker verpasst, einen Salsa Cowchipper. Am Specialized Sequoia ist ein ähnlicher Lenker verbaut. Die Biegung mit den Lenkerenden ist beim Cowchipper um 24 grad nach aussen abgewinkelt. Dies ermöglicht eine stabile und vor allem für mich bequeme Unterlenkerposition. Ein weiterer Vorteil ist, dass