Ich drehte drei Runden auf meiner Lieblingsstrecke im Wald. Cosmo hielt zwei Runden gut mit, ließ aber dann die Zunge hängen und fiel zurück. Er durfte im Auto warten, während ich die letzte Runde in einer 4:40er Pace lief. Das ist ein Tempo, in dem ich gern mal einen Marathon
Kategorie: Laufen
Jardin des Tuileries
Ich mischte mich unter die ein Promille Läufer im Jardin des Tuileries und und drehte zwei lockere Runden zwischen tausenden im Park flanierenden und relaxenden Menschen! Run : 4,5 km in 26:32 Min | 5:59 | GA1
Locker vorm Frühstück
Das war der letzte oder vorletzte Lauf vorm Wettkampf, entscheide ich kurzfristig, evtl. drehe ich morgen Abend in Hannover nochmal eine kleine Runde, oder ich lege mich wie immer zwei Tage vorher auf die faule Haut. Die vorwettkampfliche Anspannung macht sich so langsam bemerkbar, bloß nichts vergessen, für alle Wetterlagen gerüstet
Warmer Regen
Ich möchte dem interessierten Tagebuchleser nicht vorenthalten, dass ich den geplanten langen Lauf halbierte. Unlust und Dauerregen mache ich dafür verantwortlich und um das ganz schön zu reden, fiel mir noch eine entlastende Rechtfertigung ein, Körner sparen für Hannover. Obenrum nahezu wasserdicht und viel zu warm angezogen startete ich mit
Elefantenfüße
Mit schweren Beinen vom Kreuzheben lief ich fast 2/3 der Strecke schwerfüßig wie ein Elefant durch die Gegend. Die Leichtfüßigkeit kam, als der Lauf fast zu Ende war. Run : 10,8 km | 0:56:14 | 5:26 |+29 Hm|138 (72%)|150 (79%)
Dem Schutt entkommen
Rechtzeitig bevor es zu schütten anfing, hatte ich die Stoptaste meines Forerunners gedrückt und meinen lockeren Erholungslauf mit Cosmo beendet. Run : 8,5 km | 0:50:03 | 5:51 |+37 Hm|128 (67%)|143 (75%)
Materialpflege
Das wechselhafte Wetter machte mir die Entscheidung leicht, die Belastungswoche vorzeitig zu beenden. Ich cancelte die 4-stündige Radeinheit und nutzte die Zeit zum Chillen und zur Materialpflege. Lieber frühzeitig einen Gang zurückschalten, wenn der Körper erste Warnsignale sendet. Die gestern befürchteten Halsschmerzen sind ausgeblieben, dennoch gurgelte ich heute vorsorglich mit Salzwasser.
Über Stock und Stein
Mit dem Spruch meines Forumslaufkollegen Krichi im Kopf „Nicht alles was man kann, muss man auch“ ließ ich den Ehrgeiz zu Hause und widmete den langen Lauf meinem Trainingspartner Cosmo. Gemütlich und entspannt drehten wir unsere große Runde im frisch ergrünten und herrlich duftenden Wald, ein wahres Schnüffelparadies für meinen
Fullspeed mit Rückenwind
Der Wind stand heute günstig und so konnte ich die beiden 14,5 km Kraftausdauer-Intervalle mit über 40 km/h Richtung Edersee rasen. Dazwischen lag noch ein 5 Minuten Intervall an einem Steilanstieg, wo ich zu 50 % aus dem Sattel musste. Der Rest war lockeres Pedalieren, gefolgt von einem einstündigen Koppellauf
Radklamotten sind die besseren Laufklamotten
Herrliches Laufwetter, gute Beine, Motivation hoch, ideale Bedingungen für einen langen Lauf. Cosmo blieb zu Hause, so viele Kilometer Asphalt wollte ich ihm heute nicht zumuten und bei Temperaturen Richtung 20°C läuft er ohnehin nicht gern. So konnte ich abgesehen von den drei Pinkelpausen ohne Unterbrechung eine annähernd konstate Pace
Warmlaufen für die Maiwanderung
Die Entscheidung, gestern statt heute zu ruhen war richtig! Die gestern noch schweren Beine fühlten sich heute wieder frisch an und so war der Lauf durchs noch schlafende Frankenberg von Anfang an eine Wohltat. Cosmo sah das wohl etwas anders, 40 Minuten lief er gut mit, ließ sich dann aber
Geschummelt
„Sie schummeln“ – das waren die Worte von zwei ca. 8-10 Jahre alten Jungs, die zusahen, wie ich mit Paddles schwamm. Sie schauten mich skeptisch, aber interessiert und mit großen Augen an, als ich ihnen erklärte, wofür die Dinger gut sind. Offenbar war meine Erklärung nicht gut genug! „Sie schummeln