Kategorie: Radfahren

Als ich vor ca. 10 Jahren Armstrongs Buch „Tour des Lebens. Wie ich den Krebs besiegte und die Tour de France gewann“ las, war ich beeindruckt ob seiner radsportlichen Leistungen, die mir unmenschlich erschienen. Ich glaubte ihm. Sein aktuelles Geständnis überrascht mich nicht, denn ich traue grundsätzlich fast jedem fast

Die Erkältung hatte mich 12 Tage fest im Griff. Ich denke, es ist überstanden. Leider haben die Viren jetzt unseren Sohn befallen und vermutlich auch meine Frau. 🙁 Heute begügte ich mich nochmal mit Indoortraining auf der Rolle, morgen geht es wieder in Laufschuhen auf die Piste, endlich! Während der

Der Ruhepuls ist für mich ein recht zuverlässiger Indikator , um festzustellen, ob ich nach intensiver Belastung oder Krankheit ausreichend erholt bin, um zu trainieren. Ich registrierte heute Morgen 47 Schläge pro Minute, fühlte mich zwar noch nicht hunderprozentig fit, wagte aber dennoch trotz leichter Schnupfnase ein kurzes Radtraining auf

Nach dem Schwimmen war ich hungrig ohne Ende, ich gönnte mir eine richtig fette Mahlzeit und fiel anschließend in einen kurzen, tiefen Mittagsschlaf. Als ich 1 Stunde später erwachte, gierte ich sofort wieder nach was Essbarem, ich leerte die Plätzchendosen. Danach ging ich mit Cosmo an die frische Luft, ins

Außer etwas bekloppt zu sein, braucht’s nicht viel, gemütlich 4 Stunden auf der Rolle zu trainieren, vielleicht noch etwas Sitzfleisch und Durchhaltevermögen. Ich hätte durchaus weitere Kilometer dranhängen können, hielt dies jedoch zum jetztigen Zeitpunkt für unnütz. Häufiges Wechseln der Trittfrequenz, der Sitzposition und der Musik ließen die Zeit schneller

Heute entkam ich dem GA1 Trott mit einem kurzen, knackigen Intervalltraining auf dem Rad. Fünfmal pedalierte ich hochtourig mit 130er Trittfrequenz und ca. 280 W, jeweils 4 Min Erholung, plus Aufwärmen und cooldown. Beim letzten Intervall stieg der Puls auf 164 bpm, was nach meinem Test vor 3 Monaten ca.

Schwimmen fiel heute buchstäblich ins Wasser, um meinen Oberkörper zu schonen. Somit gings in den Keller auf die Rolle. Das geniale am Rollenradeln ist, daß mich die Musik bei geschlossenen Augen inspiriert und zurück in die Vergangenheit trägt. Diesmal führte mich Maria Callas mit ihren Opernarien zurück auf den Jakobsweg,

Mit den Corrs auf den Ohren und auf der Mattscheibe kurbelte ich 90 Minuten im Wohnzimmer, hohe Trittfrequenz, niedriger Puls, GA1. Die Aero-Position kann ich mittlerweile längere Zeit gut fahren und die Schmerzen am Allerwertesten sind weniger geworden. Das lässt hoffen! Erwartungsgemäß bereitete mir die Zerrung beim Radeln keine Probleme.

Trainingstechnisch war heute ein unspektakulärer Tag. Statt nur auf dem Sofa zu regenerieren, baute ich meinen Rollentrainer im Wohnzimmer vorm Fernseher auf und trat eine Stunde leicht transpirierend in die Pedalen. Bike : 29 km in 1 h – ø 115 W / ø TF 82