Befindlichkeitsstörungen

Ich gönne mir heute einen zusätzlichen Ruhetag, fühle mich nicht 100% fit, leichte Befindlichkeitsstörungen und ich hoffe nicht, dass es die Vorboten einer Erkältung sind. Früh schlafen gehen, viel trinken und drauf hoffen, daß sich morgen früh alles in Luft aufgelöst hat, mehr kann ich eh nicht tun. Angestachelt und

Mein Frosch ist wieder da

Das Haus verliert nichts, in diesem Fall das Hallenbad! Als der Bademeister meinen grünen Strickzähler in Froschform am Beckenrand liegen sah, machte es Klick, er erkannte mich wieder und brachte mir den Frosch, der mir im letzten Jahr abhandengekommen war. Solange die Prep-Phase läuft, setze ich weiterhin auf kurze Technikworkouts,

Verschlafen

Der Ruhetag fängt gut an, um 1:30 Uhr wurde ich wach, hatte tierischen Hunger, fand im Wohnzimmerschrank eine angebrochene Tüte Chips, die ich mir kurzer Hand einverleibte. Taufrisch waren die nicht mehr, aber das spielte keine Rolle, meine Hunger auf Kohlenhydrate wollte gestillt werden. Trotz des vorgezogenen Frühstücks schlief ich

Laufen wie auf Eiern

Die zum Teil äußerst widrigen Bodenverhältnisse ließen nur behutsames Schleichen in tiefen Fuß- und Traktorspuren zu. Cosmo hatte damit weniger Probleme als ich, eher gar keine. Gegen Ende unserer Runde machte ihm das Streusalz wieder zu schaffen, er humpelte hinten links. Kurzes Pfotenreinigen und schon gings problemlos heimwärts. Morgen fliege

Es ist zum Mäuse melken

Meine Gelassenheit schwindet und schlägt so langsam in Zorn um, seit dem 24. Dezember plagen mich diese kleinen Quälgeister! Erkältungsviren verursachten zuerst Halschmerzen, danach Husten, die Halsschmerzen verschwanden, dann kam der Schnupfen, dazu permanent ein allgemeines Unwohlsein. Ich trank Wasser und Tee literweise, inhalierte rund um die Uhr, ruhte, trieb

sinnloses Silvester Geballere überstanden

Eine halbe Stunde vorm Jahreswechsel verließ ich die Silversterparty bei Freunden, um Cosmo Gesellschaft zu leisten, wenn allerorts das Feuerwerk entzündet wird. Als ich die Wohnung betrat, begrüßte er mich überglücklich und stark hechelnd, ein Zeichen von Angst und Verunsicherung. Da hatte offensichtlich schon jemand vor Mitternacht losgeballert und meinen