Yeah – mit Urlaubspower 3 mal zum Edersee und zurück gerast

Heute ist mein erster Urlaubstag. Kein Weckerklingeln, ich ließ die innere Uhr selbst entscheiden, mich aus den Träumen zu reißen. Ich schlief zwei Stunden länger als sonst, frühstückte, ging mit Cosmo spazieren und bereitete mich im Anchluß in aller Ruhe auf mein Wettkampftraining vor. Diesmal fuhr ich mich nur ca.

Pacing und Finetuning Wettkampfernährung

Regenerationswochen sind genial, insbesondere wenn sie mit einer fordernden Trainingseinheit abschließen. Das heutige Koppeltraining diente in erster Linie dem Pacing, ein Test, um mich an die realistische Belastungsintensität für den 1.9. ranzutasten. Nach ca. 1:15 h Einfahren auf dem Rad waren 4 x 30 Minuten im Wettkampftempo zu absolvieren, dazwischen

Mitternachtsfressattacke

Seit Anfang der Woche habe ich meinen Kohlehydratkonsum deutlich eingeschränkt, um mein Gewicht bis zum 1.9. noch etwas zu optimieren. Obst, Gemüse und der in Quark enthaltene Milchzucker waren die einzigen KH Lieferanten. Da mein Stoffwechsel auch in Regenerationswochen offensichtlich auf Hochtouren läuft, holte sich mein Körper letzte Nacht was

Kombiniertes Grundlagenausdauer-/Wettkampftraining

Dank frühem Aufstehen und einem halben Tag Urlaub saß ich schon am Vormittag auf dem Rad, um die wichtigste Trainingseinheit der Woche in Angriff zu nehmen. Heute herrschten auf meiner Rennstrecke zum Edersee kpl. andere Windverhältnisse. Wegen mehr Gegen-/Seitenwind war ich zwar nicht ganz so flott wie letzte Woche unterwegs,

Faulenzen ist keine Option

Am liebsten hätte ich heute Nachmittag gefaulenzt, aber da ich das morgen schon vorhabe, musste ich auf die Gasse. Bei herrlichem Sonnenschein strampelte ich gemütlich von Frankenberg über Dodenau auf dem neuen Radweg bis Bettelhausen und wieder zurück. Ich traf unzählige Radler, Familien, Kinder, Senioren, Sonntagsfahrer, Moutainbiker, Rennradler und ein

Wettrennen mit Planwagen

Die heute Radtour war in jeder Hinsicht abwechslungsreich. Ob der nicht durchschaubaren Wetterverhältnisse fuhr ich größtenteils in langen Klamotten und hatte sogar die Überschuhe angezogen, Rouleur hätte vermutlich kopfschüttelnd gegrinst, wenn er mir begegnet wäre. Mehrmals musste ich Regenkleidung überziehen, doch der Regen hielt sich in Grenzen und verschwand so

Dreimal zum Edersee und zurück

Ich hatte Glück mit dem Wetter und konnte meine Ausfahrt nahezu trocken durchziehen, ein paar Regentropfen, extrem viel Wind, perfekte Wettkampfsimulation für Köln auf meiner flachen Rennstrecke zum Edersee und zurück und das dreimal hintereinander. Auf dem Rad waren 3 vierzigminütige Kraftausdauer Intervalle mit 5 Minuten Erholung zu absolvieren, inkl.

Walnussbecher als Turbolader

Ausgeruht und motiviert machte ich mich mit zwei Stück Erdbeer Obstboden im Magen auf den Weg zur langen Radtour. Um etwas Abechslung reinzubringen, wählte ich eine neue Route. Die erst kürzlich gekaufte wasserfeste Radkarte war bereits beim ersten Stopp verschwunden, weil ich sie dilletantisch befestigt hatte, selbst Schuld. Einigermaßen ortskundig

Datenverlust

Nachdem der Rechner beim Schreiben ungefragt runterfuhr und sowohl die Sporttracks-Daten, als auch den Blogeintrag ins Nirwana schickte, fehlt mir die Lust, alles nochmal neu zu tippen. Eine kurze Radeinheit gefolgt durch einen noch kürzeren Koppellauf in Zahlen : Bike : 46,8 km |1:27:36|32,0 km/h|117 (67%)|136(78%) Run : 2,4 km